In der Theorie klingt der Umgang mit der Spracherkennungs-Engine herrlich einfach. In der Praxis gehört etwas Übung dazu.
Sobald zum ersten Mal der Vorhang fällt und das Mikro angeht, bekommen die Anwender nämlich Lampenfieber und beginnen laut zu denken. Das Ergebnis liest sich dann etwa so: „Sehr geehrter … äh … Herr …äh … Schulze, wir nehmen Bezug auf Ihr Schreiben vom …öhhhhhhh 12. achneee , Mist! 13. Januar 2021….“
Unseren Händlern kommt das bestimmt bekannt vor.
Welche Tipps können Sie den Autoren geben? Die Basis bildet die erste goldene Regel der Spracherkennung: erst denken – dann sprechen.
So geht’s:
1. Sätze im Kopf vorformulieren.
2. Flüssig und durchgehend sprechen.
3. Regelmäßig üben. Zu Beginn am besten in einem ruhigen Raum.
Routinierte Anwender = bessere Qualität der Dokumente = glückliche Anwender.